Schutz

  • Schutz bei der Kommunikation mit Geistwesen jeglicher Art
  • Schutz vor Geistern und / oder Dämonen
  • Schutz vor Flüchen
  • Schutz vor Energieräubern
  • Schutz vor einem bösen Gegenstand
  • Raumreinigung
  • Probleme in der Familie

Alle vorgeschlagenen Schutzmaßnahmen wurden bereits erfolgreich eingesetzt!

Schutz bei der Kommunikation mit Geistwesen jeglicher Art:

Kommunizieren Sie mit Geistern, und wollen Sie den ultimativen Schutz vor negativen Einflüsterungen? Vergessen Sie’s, das gibt es nicht, egal was Ihnen so manch spirituell Aufgeklärte sagen (auch und schon gar nicht, wenn ein gewisses spirituelles Grüppchen wie in Paraguay proklamiert, Jesus Christus habe ihnen die „Unterscheidungslehre“ huldvoll dargebracht!).

Wenn Sie Empath sind, können Sie recht gut fühlen, mit wem Sie es gerade zu tun haben, aber auch dann sind Sie nicht vor Fehlern gefeit. Sie müssen bei jeder Kommunikation das Mitgeteilte nach richtig und falsch beurteilen. Es führt kein Weg am eigenen Nachdenken vorbei.

Hilfreich ist es, wenn Sie einen Raum herrichten können, den Sie nur für Kommunikation (oder auch Heilungen, magisches Arbeiten etc.) nutzen. Ich nenne diesen Raum „Lichtraum“.

Anleitung für Ihren Lichtraum:

Es handelt sich einfach nur um ein Zimmer, das entsprechend eingerichtet ist, um zu Beten, Bitten, Heilen, Bestellen, für magisches Arbeiten und so weiter. Ein Zimmer, das nur für energetisches Arbeiten verwendet wird. Die Schwingungen, die bei diesem Arbeiten entstehen bzw. bewegt werden, halten sich und machen Mal für Mal das Arbeiten einfacher, weil quasi der ‚Weg‘ schon geebnet ist. Erst ist’s ein ‚Trampelpfad‘ aus Energie, und irgendwann eine ‚Autobahn‘, die das Arbeiten außerordentlich erleichtert.

Darüber hinaus können Sie auch Ihre Werkzeuge und Hilfsmittel dort lassen und müssen womöglich nicht immer alles vom Küchentisch wegräumen, damit die Familie zu Abend essen kann…

Zur optimalen Lage und Einrichtung:

Der Raum sollte möglichst quadratisch sein, und wenn er nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet wäre, dann wäre das optimal (wenn nicht, machen Sie es halt möglichst annähernd).

Stellen Sie zwei Altäre auf, einen an der Ostseite und einen quadratischen in der Mitte des Raumes. Der Altar an der Wand dient immer und zu allen Gelegenheiten, der Altar in der Mitte wird nur bei Ritualen verwendet. Dort finden auch die Räucherungen statt.

Wenn dieser Raum unter dem Dach wäre, wäre es auch von Vorteil, denn dann können Sie über dem mittleren Altar eine Verbindung, wie einen Kamin, nach draußen, quasi zum ‚Himmel‘ herstellen, über den Sie dann Weihrauch oder andere Räucherungen und mit diesem Rauch die Gebete und so weiter an den Himmel abgeben können.

Sie könnten sogar für besseres Arbeiten Lichtsäulen aus weißem Glas oder Plexiglas in diesen Raum stellen und mit Licht füllen. Um den elektromagnetischen Störungen entgegen zu wirken, können Sie Leuchtdioden oder ähnliches verwenden, die durch Batterien beleuchtet werden.

Wenn man Lichtsäulen sieht, lässt es sich leichter arbeiten, da man die Imagination nicht zu sehr beanspruchen muss!

Auch unterschiedliche Lichtfarben kann man je nach Bedarf einrichten. Eine Lichtfarbe ist dieses bläulich-weiß, kalt-weiß. Diese entspricht dem Licht der Engel. Sie lässt sich wunderbar mit anderen Farben kombinieren.

Auch das sogenannte ‚Schwarzlicht‘ ist sehr stark und für solche Arbeiten wie geschaffen! Hierfür können Sie sogenannte Leuchtstoffröhren verwenden, die in die Ecken des Raumes gestellt werden sollten. Nehmen Sie dafür die längsten Röhren, die Sie bekommen können (oder in jeder Ecke zwei oder drei Röhren übereinander), so dass die gesamten Ecken längelang damit ausgefüllt sind. Damit kann man z. B. Flüche am besten auflösen, insbesondere in Verbindung mit kaltweißem Licht!

Die Wände des Raumes müssen weiß sein und mit einem gemalten goldenen Gitter versehen. Es reicht aber, wenn die Ecken des Raumes in Gold gefasst sind. Es muss kein echtes Gold sein, goldene Farbe geht auch, aber es müssen sämtliche Ecken so bemalt werden, und wenn Fenster vorhanden sind, sind sie mit Gold einzufassen und an den Seiten in voller Höhe der Wand Verbindungen zum Gesamtgitter herzustellen.

Dasselbe gilt natürlich auch für Türen. Fenster und Türen müssen insgesamt so verschließbar sein, dass während des Arbeitens kein äußerer Lichtstrahl eindringen kann!

Sitzgelegenheiten sollten aus Hockern bestehen, auf jeder Seite höchstens drei. Werden mehr Hocker benötigt, so sind diese in einem gesonderten Raum zu lagern.

Die Holzteile sind ebenfalls in goldener Farbe zu fassen. Polsterungen müssen weiß sein. Die Polster können auch gold sein, dann aber ganz in gold. Alle Textilien in diese Raum sollen weiß oder goldfarben sein.

Weshalb die Lichtfarbe kaltweiß als Hilfe in Form von Lampen so wichtig ist:

Wenn Sie zu mehreren sind: Jeder imaginiert zum Beispiel „weißes Licht“ auf seine eigene Weise, und schon sind die Diskrepanzen da! Licht, das man sieht, ist einheitlich, und alle können es so sehen, wie die Lichtquelle es ausstrahlt! Außerdem ist leuchtendes Licht auch Energie und verstärkt das imaginäre Licht.
In der Zeit, in der sich andere ihre Hirne zermartern, um sich „Licht“ vorzustellen, können Sie mit sichtbarem Licht bereits loslegen und müssen dabei nicht andauernd das imaginäre Licht aufrecht erhalten, weil es ja so ständig da ist.

Betreten Sie diesen Raum nur in weißen Kleidern und Schuhen (absolut alles muss weiß sein, auch eventuelle Knöpfe, Reißverschlüsse, Schnürsenkel und Nähte!).

Auf dem Altar an der Wand steht ein ewiges Licht, am besten eine kleine Petroleumlampe, die beim Einweihungsritual angezündet wurde und dann ununterbrochen brennt (wenn jemand jetzt fragt: Wie lange? – Bis das Haus abgerissen wird oder Sie abnibbeln. Es ist ein „Ewiges Licht“!). An dieser Flamme werden alle Kerzen und das Räucherwerk entzündet.

Für Heilungen nimmt man eine Liege aus Holz (bitte absolut gar kein Metall verwenden!), die zwischen den Altären zu stehen kommt. Der Kopf liegt dann im Norden, die Füße im Süden.

Wenn ‚Gäste‘ mit Ihnen in diesen Raum gehen, brauchen Sie für sie zumindest weiße Umhänge.

Eine gute Stereoanlage ist auch zu empfehlen. Die Anlage kann man in einem weißen oder goldenen Schrank verbergen. Die Lautsprecher (die nun mal nicht im Schrank stehen sollten) müssen ebenfalls weiß sein.

So weit, so gut. Wenn Sie jetzt denken: Boh, was für ein Arbeitsaufwand! Lohnt sich das überhaupt..? – kann ich nur sagen:

Ja, absolut!

Schutz vor Geistern und / oder Dämonen:

Glauben Sie, von Geistern oder Dämonen belästigt zu werden?

Dann gibt es eine Reihe von Schutzmaßnahmen, die Sie ergreifen können. Wobei allerdings bei massiven Heimsuchungen kein Weg am Exorzismus vorbei führt.

Zunächst einmal lassen Sie am besten gewisse Redewendungen weg wie zum Beispiel: „Was zur Hölle…“ oder „hol mich der Teufel“. So einfach dahergesagte Floskeln stellen nämlich auch durchaus eine Einladung dar. Es wird zwar nicht der Höllenfürst persönlich auf der Matte stehen, aber wenn man vom Kuchen redet, fühlen sich auch die Krümel angesprochen…

Beten Sie regelmäßig!

Sie müssen wissen, dass die Höllenwesen eine Heidenangst vor Jesus Christus haben! Dies ist der Tatsache geschuldet, dass Christus in der Tat vor 2000 Jahren nach der Kreuzigung in die Unterwelt gegangen ist und den Dämonen im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle heiß gemacht hat! Das hat einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen!

Manche Esoteriker behaupten, man bräuchte nur dreimal hintereinander „Jesus Christus“ zu sagen, dann müsse sich das negative Wesen entfernen. Es sei ein Gesetz… Das stimmt nicht! Es liegt an dem Wesen selbst, wie groß seine Angst vor Christus ist. Da gibt es die einen, die sind schon verschwunden, bevor Sie zu Ende gesprochen haben, und dann die anderen, die ihre Angst mit Wut verdecken und extra bleiben. Wenn aber Ihr Vertrauen groß genug ist, ruft dies Lichtwesen herbei, die Ihnen gegen den bösen Geist zur Seite stehen.

Ob ein menschlicher Geist verschwindet, wenn Sie „Jesus Christus“ sagen, hängt vom Geist selbst ab. Wenn der oder die meint, ein frommes Leben geführt zu haben, können Sie sich den Mund fusselig reden (kennen Sie auch das eine oder andere alte Weib, das Sonntags auf der Kirchenbank einen auf Vorzeige-Katholikin macht und an den anderen sechs Tagen alles selbstgefällig in Grund und Boden tratscht…? Das hört nicht auf, nur weil die junge Hure alte Betschwester zufällig tot ist).

Gegen Dämonen hilft Salz auf Fensterbank und Türschwelle – im Gegensatz zu den menschlichen Geistern können Dämonen nur durch Öffnungen ins Haus gelangen, weil sie aufgrund ihrer Herkunft schlichtweg schwerer sind als jene. Verstorbene Menschen sind leichter, also können sie durch Wände gehen.

Sie können sich auch durch ein Weihwasserbad schützen. Hierfür braucht man keine ganze Wanne mit Weihwasser, es reicht eine kleine Tasse voll, die unter Gebet indirekt das Badewasser zu Weihwasser werden lässt. Aber bitte das Weihwasser VOR den Seifenzusätzen in das Wasser mischen! Am besten ist natürlich ein Weihwasserbad ohne Seife und so weiter.

Man kann dieses Wasser nach dem Baden auch vor dem Haus ausbringen oder man gießt die Pflanzen oder putzt das Haus damit. Wenn man zum Bad noch eine Prise, bestehend aus Steinsalz und Meersalz, hineingibt, müsste der Schutz perfekt sein.

Auch Räuchern ist hilfreich. Zum Ganzkörperräuchern oder auch zum Räuchern Ihres Zuhauses nehmen Sie am besten getrocknete Salbeibündel, die Sie anzünden und alles „wegfegen“. (Im Haus fangen Sie im Keller an und gehen im Uhrzeigersinn durch alle Räume – die Ecken und Besenschränke nicht vergessen!)

Vor einiger Zeit las ich in einem Buch, dass das mit dem Salbei nicht stimmen könne. Woher solle denn der Geist wissen, dass er sich beim Räuchern von Salbei entfernen müsse…

Durch das Räuchern entsteht eine andere Atmosphäre! Die Umgebung wird leichter und lichter. Negative, sprich „schwere“ Wesen können sich in dieser leichteren Umgebung nicht halten und verschwinden automatisch.

Achtung: ein hartnäckiger Geist kommt zurück, wenn der Salbei verflogen ist! Also so oft wie nötig wiederholen.

Einen ganz besonderen und wertvollen Schutz stellen Kirchenglocken dar!

Jede Glocke, die von Hand gegossen wird, entsteht durch einen Haufen Schweiß und Arbeit. Der Glockengießer legt sein Herzblut in jede seiner Glocken, die mit Gebeten durch einen Priester geweiht werden.

Im Klang von geweihten Kirchenglocken kann sich auf Dauer kein negatives Wesen halten!

Sie müssen dazu nicht unbedingt in den Glockenturm einer Kirche klettern (obwohl das ein so überwältigendes Erlebnis ist, das man es ruhig auf seiner To-Do-Liste haben könnte). Wenn Sie das wollen, bitten Sie einfach den Küster der nächsten Kirche mit schön klingenden Glocken darum, Sie mal in den Glockenturm zu lassen. Sie müssen ja nicht sagen, weshalb. Es gibt viele Glockenfans, so dass das keinen komischen Eindruck macht, und in manchen Gemeinden gibt es vielleicht sogar einmal eine Führung. (Wobei einmal Glocken hören wahrscheinlich nicht reicht.).

Wer nicht die Möglichkeit hat, Glocken live zu erleben: Es gibt zum Beispiel bei Youtube Kirchenglocken zum Anhören (z. B. Konstanzer Münster Glocken, Rheinmünster Schwarzach Glocken und viele mehr). Weil es glücklicherweise viele Glockenfans gibt, kann man aus einem recht großen Angebot wählen.

P. S.: Sollten Sie beim Anhören der Kirchenglocken das Gefühl haben, sie tun Ihnen nicht gut – denken Sie darüber nach, ob das Ihre eigene Wahrnehmung ist oder vielleicht doch eher die von dem Geist, den Sie loswerden wollen…

P. S. 2: Hilft auch gegen Depressionen, Angst, innere Unruhe und alle Emotionen, die Ihnen das Leben schwer machen!

Schutz vor Flüchen:

Hier ist es schwieriger, sich zu schützen. Sie wissen ja im allgemeinen nicht, ob Sie wirklich von einem Fluch betroffen sind.

Wenn Sie es wissen, kann eine versierte Person dies auflösen.

Wenn Sie es nicht wissen, sind Weihwasserbad und Kirchenglocken eine Erste-Hilfe-Maßnahme. Wenn Sie in absolutem Vertrauen zu Gott oder Jesus Christus beten, erhalten Sie definitiv Hilfe.

Hier ist eine Methode, um einen Fluch aufzulösen (die Wirkung ist umso effektiver, je genauer Sie den Fluch benennen können):

Nehmen Sie sich Lichtsäulen (Neonlichtsäulen oder andere, Hauptsache kaltweißes Licht), platzieren Sie sie um sich herum. Schließen Sie die Säulen (geistig) mit Lichtwänden. (Sie können auch die Lichtsäulen visualisieren. Aber dies erfordert zusätzliche Anstrengung und Konzentration.)

Nehmen Sie entweder drei Lichtsäulen, vier oder fünf Lichtsäulen. Wenn es mehr werden sollen, dann immer eine ungerade Zahl, also fünf, sieben, neun – oder zwölf. Die zwölf ist eine heilige Zahl, mehr Säulen braucht man normalerweise nicht.

Acht Säulen nimmt man, wenn man mit einer anderen Person eine Arbeitsverbindung eingeht. Bilden Sie mit den Säulen eine Acht, das Zeichen für Unendlichkeit.

Jede Person steht innerhalb vier Lichtsäulen und verbindet sie im Achterverlauf (geistig) mit Lichtwänden.

Auf den Kreuzungspunkt stellt man eine neunte Lichtsäule, in die dann die Flüche oder sonstigen Anliegen gegeben werden. Visualisieren Sie, wie der Fluch in die neunte Lichtsäule fließt.

Sind Sie alleine in einem Lichtsäulen-Kreis, visualisieren Sie, wie der Fluch in die Säule vor Ihnen (oder in alle Säulen) fließt.

So geht das am einfachsten.

Man muss aber sehr auf seine Gedanken achten! NICHTS darf dabei stören, absolut gar nichts, keine Gedanken und auch keine äußeren Einflüsse!

Schutz vor Energieräubern:

Im Gespräch mit einer anderen Person, die Ihnen (unbewusst?) Energie absaugt, können Sie sich schützen, indem Sie Ihre Arme verschränken und Ihre Beine übereinanderschlagen – oder weniger auffällig, legen Sie Ihre Füßknöchel übereinander und die Fingerspitzen Ihrer Hände gegeneinander.

Sie können auch eine „Blase“ visualisieren, in der Sie sich befinden und zu der sonst niemand Zutritt hat. Wichtig ist Ihre Entschlossenheit: „Meine Energie gehört mir allein!“

Wenn Sie sich mit Chakren auskennen, stellen Sie sich vor, wie Sie buchstäblich die Tür jedes Chakras schließen (später das Wieder Öffnen nicht vergessen).

Schutz vor einem bösen Gegenstand:

Besorgen Sie eine Kiste aus Blei (oder wenigstens Blei ummantelt) in passender Größe. Geben Sie zuerst eine dichte Schicht (Stein-)Salz auf den Kistenboden, dann legen Sie den Gegenstand hinein, dann geben Sie wieder eine dichte Schicht Salz darauf. Der Gegenstand muss komplett vom Salz umgeben sein. Kiste zu. Fertig.

Oder Sie Verbrennen den Gegenstand – am besten unter Gebeten. Oder auch in Einzelteile zerhacken und unter Gebeten vergraben.

Nicht einfach wegwerfen! Dann bleibt die negative Energie bestehen und schadet Ihnen womöglich weiter, falls Sie selbst in irgendeiner Art damit verbunden sind. Und außerdem kann es immer sein, dass jemand anderes diesen Gegenstand aus dem Müll zieht…

Raumreinigung:

Um eine Räumlichkeit zu reinigen, nach einem Streit oder wenn einfach nur viele Personen mit ihren vielen verschiedenen Energien da waren, gibt es auch verschiedene Möglichkeiten:

Räuchern ist hilfreich, Kirchenglockenklang sowieso.

Stellen Sie für einige Stunden eine Schale mit Salz oder einer gesättigten Salzlösung auf (soviel Salz in Wasser einrühren, bis sich keines mehr auflöst). Dann entfernen Sie die Schale wieder (Salz können Sie mehrmals verwenden, es kann nichts negatives entweichen).

Auch eine Salzkristalllampe (finden Sie die Rechtschreibung mit den drei L auch so gruselig?) hilft dabei, einen Raum von „normalen“ negativen Energien zu reinigen.

Probleme in der Familie:

Leider gibt es viel zu viele Partnerschaften und Familien, in denen Streit und Zwietracht herrscht. Wenn wir es nicht selber erleben, dann lesen wir davon unter Stichworten wie „häusliche Gewalt“ und ähnlichem. Oft genug sind Alkohol und/oder Drogen im Spiel.

Sie können sicher sein: Es sind negative Wesen da, die dies mit Wonne verstärken oder überhaupt erst hervorgerufen haben!

Wie soll man als leidende/r Angehörige/r reagieren? In den meisten Fällen kann man dem Partner nicht einfach sagen, er sei von einem negativen Wesen besessen…!

Aber Sie können heimlich Maßnahmen ergreifen!

Wenden Sie alles an, was oben beschrieben wird, soweit es heimlich möglich ist. Läuten Sie (Youtube) Glocken, wenn Ihr Partner nicht zuhause ist, baden Sie selbst im geweihten Wasser, um sich vor Gewalt zu schützen…

Hilfreich ist auch die Nutzung von Weihwasser im Essen und im (alkoholischen) Getränk. Einige kleine Schlucke genügen (nicht zuviel! Erstens hat es Eigengeschmack, zweitens ist es in größeren Mengen nicht zur inneren Einnahme geeignet).

Füllen Sie Weihwasser in eine Sprühflasche, und sprühen Sie Bett und Sitzplätze ein, die Tapeten, Teppiche und alles, das Wasser verträgt (natürlich müssen Sie nichts klatschnass machen. Es soll ja schnell wieder trocknen, damit es nicht auffällt). „Malen“ Sie mit dem Weihwasser Kreuze an Wände, Türen etc.

Wichtig ist, dass Sie alles so oft wie möglich wiederholen. Einmal reicht nicht. Es geht darum, den negativen Wesen die Anwesenheit so gründlich zu verleiden, dass sie irgendwann abhauen!

Einen Exorzismus kann und darf man nur machen, wenn der Besessene/Umsessene einverstanden ist, sonst funktioniert es nicht.

Wenn durch Ihre Maßnahmen der Einfluss der negativen Wesen abnimmt, haben Sie die Möglichkeit, mit Gesprächen und psychologischen Mitteln (Therapieangeboten…) auf den Menschen einzuwirken. Seien Sie geduldig, hartnäckig, und haben Sie Vertrauen in die Wirkung!

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